Roksana Wiankowska

Roksana Wiankowska ist polnische Aktivistin, die an Esstörungen erkrankte Patienten unterstützt und vertritt. Mit 13 wurde sie selber mit Magersucht hospitalisiert und ist auf andere Formen an Esstörungen gelitten (Bulimie, emotionales Essen usw.). In 2018 erschien ihr Buch „„Anoreksja na śniadanie“. 

Während des Festivals  „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 nahm sie am Poetry-Prose-Slam “Mensch=FRAU=Mensch” teil. Die Fotos aus dem Event sind in unserer  Galerie  zu sehen. 

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Pawel Sokołowski

Foto: Archiv Osteuropa-Tage Berlin

Pawel Sokolowski ist ein Künstler im Bereich Fotografie und bäschafftigt sich mit die alten edel Techniken, zurletzt mit Ambrotypie – Prozes aus der XIX Jahrhundert, direktpositive Fotografie auf der Glassplatte. Er kommt ursprunglich aus der Niederschlesien, wo die Gesellschafft, durch das Krieg und mehrere Migrationen, sowie nacher als auch bis lang, auf der Suche nach eigene Indentifitiät ist.

Während des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 hat er bei allen Events fotografiert, die Ergebnisse sind in unserer  Galerie zu sehen.

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Martin Januszewski

Foto: Archiv Osteuropa-Tage Berlin 2019

Martin Januszewski ist geboren in Stettin und lebt seit über 20 Jahren in Berlin.  Er ist immer auf der Suche nach Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen seiner alten und neuen Heimat, was sich in seinem Berufsauswahl ausdrückt. Martin ist erfahrener Stadtführer für Berlin und Potsdam und leitet Rad-, Fuß-, Bus-, Trabi- und Segway Führungen.

Im Rahmen des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 leitete er die Stadtführungen „EBEEN Nordbahnhof“ und „EBEEN Neukölln“. Die Fotos aus dem Event kannst Du Dir in unserer  Galerie  anschauen. 

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Hanna Komór

Hanna Komór ist Existenzgründerin aus Stettin und Inhaberin „Szczecińska Beza„. Sie ist ein Paradebeispiel der Region, wie man kulinarisches Talent zum Business-Erfolg bringt. Authentisch und ehrlich berichtet sie während des Festivals „Osteurpa Tage“ Berlin 2019 über die Höhepunkte und Schattenseite der Firmenführung aus der Frauenperpektive. Hanna nahm an zwei Events teil: Dat is typisch Osteuropa und Dat is typisch Osteuropa II. Die Fotos davon kannst Du Dir in unserer  Galerie  anschauen. 

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Ruben Höppner


Foto: Archiv

Ruben Höppner lebt in Berlin und arbeitet freiberuflich als Übersetzer, Schriftsteller und Texter. Er studierte Bohemistik und Germanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Karlsuniversität in Prag. Er übersetzte Projekte für das Fachgebiet der Universität in Berlin und diverse Kinderbuchauszüge für den tschechischen Verlag Baobab. Seine letzte Übersetzung „Berliner Notizbuch“ erschien 2018 im Balaena Verlag und war Teil der Leipziger Buchmesse 2018. Momentan arbeitet er an zwei weiteren Übersetzungen. Er schreibt außerdem für das Kulturblog Read-Ost Literaturkritiken und ist in der Bohemistik aktiv, wo er sich vor allem mit Plattenbauästhetiken und HipHop beschäftigt. Seine Masterarbeit schrieb er zum Thema „Serialität im europäischen Plattenbau-Rap“.

Während des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 leitete Ruben das tschechische Team des Übersetzungsworkshops „Voices to be heard“ . Die Teilnehmer haben den Text „Die Insel der begrenzten Wünsche“ der Schriftstellerin Dora Kaprálová übersetzt. Du kannst das Ergebnis im Stadtsprachen Magazin lesen und dir die Fotos aus dem Event in unserer Galerie anschauen.

Mehr über ihn: https://rubenhoeppner.de/

Dinara Rasuleva

Foto: Archiv

Dinara Rasuleva (geb. 1987 in Russland) ist Dichterin, Übersetzerin und Performancekünstlerin. Sie studierte Linguistik und ist seit 2016 in Berlin, Köln, Bonn, Frankfurt, Nürnberg, Tokio, Moskau, Jerusalem, Tel Aviv in Poetry Slams und Shows zu hören. Sie nahm an Literatur- und Lyrikfestivals in Tartu, Vilnus und Budva teil. Dinara Rasuleva schreibt auf Russisch, Englisch und Tatarisch und hat zwei russische Poetry Slams in Berlin gewonnen. Ihre Texte wurden in den Literaturzeitschriften Berlin.Berega und Emmigrantskaya Lira veröffentlicht.

Teilnehmer des Workshops „Voices to be heard“ haben während des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 Dinaras Gedichte übersetzt. Das Ergebnis kannst Du im Stadtsprachen Magazin lesen und die Fotos aus dem Event in unserer  Galerie  schauen.

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Milena Nikolova

Foto: Julian Atanassov
Foto: Julian Atanassov

Milena Nikolova, 1974 in Sofia geboren, wuchs in Bulgarien, Deutschland und der Schweiz auf. Seit 1995 lebt sie in Berlin, wo sie an der Humboldt-Universität ein Studium der amerikanischen und skandinavischen Literatur- und Kulturwissenschaften absolvierte. Zwischen 1996 und 2000 war sie Kunstkorrespondentin für die Zeitschriften Flash Art und Spiegel Spezial. Später begleitete sie als Produzentin mehrere große Filmprojekte. 2018 erschien in Deutschland ihre lyrische Erzählung „SchrödingERs Katze – eine subatomare Liebesgeschichte“ mit Illustrationen von Viktor Muhtarov, Tita Koicheva und Sava Muhtarov. Milena Nikolova arbeitet als freie Autorin, Redakteurin und Übersetzerin in Berlin.

Teilnehmer des Workshops „Voices to be heard“ haben während des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 Milenas Texte übersetzt.  Der Text auf Deutsch kannst Du im Stadtsprachen Magazin lesen.  Die Fotos aus dem Event kannst Du Dir in unserer Galerie anschauen.

Inga Iwasiów

Foto: Krzysztof Dubiel
Foto: Krzysztof Dubiel

Inga Iwasiów, Literaturhistorikerin, Literaturkritikerin, Prosaschriftstellerin und Lyrikerin. Sie hält Vorlesungen in Gender Studies an der Universität Warschau (1999-2005), seit 2008 doziert sie im Bereich Gender Studies an der Polnischen Akademie der Wissenschaften. Zu ihren Tätigkeiten rund um das Thema „Frauen in der Literatur“ zählen auch die Mitorganisation des Festivals der Frauenliteratur in Stettin. Sie ist Autorin zahlreicher Romane und Erzählungen (u. a. Bambino, Ku Słońcu, Na krótko, W powietrzu, Pięćdziesątka) und Lyrikerin (Miłość, 39/41).

Teilnehmer des Workshops „Voices to be heard“ haben während des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 Ingas Text „Ein tieferer Schitt“  übersetzt.  Das Ergebnis kannst Du im Stadtsprachen Magazin lesen und Dir die Fotos aus dem Event  in unserer  Galerie  anschauen.

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ATOM Theatre

Foto: Osteuropa-Tage Berlin

ATOM THEATRE ist ein in Bulgarien ansässiges Tanzkollektiv, welches im Bereich des zeitgenössischen Tanzes und der ortsspezifischen Aufführung tätig ist und bereits an einer Reihe internationalen Projekten teilgenommen hat. Die Gruppe wurde 2011 gegründet und hat das Hauptziel, im sozialen, kulturellen und pädagogischen Umfeld zu „graben“, um Prozesse in der Gesellschaft und die Beziehungen zwischen Menschen zu untersuchen und sie in den Projekten umzusetzen. Die Arbeiten von ATOM korrelieren stark mit bestimmten Räumen, Architektur, Design und Geschichte sowie konventionellen Bühnenperformances. 

ATOM Theatre leitete in 2019 unser Tanzworkshop “Defining Gender and Femininity”.  Die Fotos aus dem Event kannst Du Dir in unserer  Galerie  anschauen.

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Dora Kaprálová

Foto: Luisa Greenfield

Dora Kaprálová, geboren 1975 in Brno (Brünn), ist Schriftstellerin, Publizistin und Feature-Autorin. Seit mehr als zehn Jahren lebt sie mit ihrer Familie in Berlin. Sie studierte Rundfunk-und TV-Dramaturgie sowie Drehbuchschreiben in Brno. Heute schreibt sie Reportagen, Interviews und Buchrezensionen für verschiedene Medien, leitet Filmworkshops mit der Filmemacherin Natascha von Kopp und unterrichtet Tschechisch. Seit 2016 kooperiert sie mit dem Institut für Slawistik der Humboldt-Universität zu Berlin und ist an einem psycholinguistischen Forschungsprojekt über Zweisprachigkeit bei Kindern beteiligt. Für die Bohemistik der Humboldt-Universität führt sie einen Blog über tschechische Literatur („Kommentare der Dora K“). Sie organisiert und moderiert die zweisprachigen Autorenlesungen „České slovo/Tschechische WortSchätze“. 2016 wurde Dora Kaprálová zweifach mit dem Deutsch-Tschechischen Journalistenpreis ausgezeichnet. 2018 erhielt sie eine Nominierung für den deutsch-tschechischen Journalisten Preis für die beste Reportage.

Im Rahmen des Festivals „Osteuropa Tage“ Berlin 2019 nahm Dora an zwei Events teil. Beim Poetry-Prose-Slam “Mensch=FRAU=Mensch” hat sie ihre Texte vorgetragen und während des Workshops „Voices to be heard“ haben Teilnehmer ihren Text „Die Insel der begrenzten Wünsche“ übersetzt. Das Ergebnis ist in Stadtsprachen Magazin zu lesen und Du kannst dir die Fotos aus beiden Events in unserer  Galerie  anschauen.

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