Kathleen Gallego-Zapata

Auf das Bild sieht man die deutsche Schauspielerin Kathleen Gallego-Zapata

Auf das Bild sieht man die deutsche Schauspielerin Kathleen Gallego-Zapata

Auf Berliner Bühnen spielte Kathleen in Anton Tschechows „Der Heiratsantrag“, in Hebbels „Die Nibelungen“, in Ibsens „Peer Gynt“, in Arthur Rimbauds „Eine Zeit in der Hölle“ und in Garcia Lorcas „Bernada Albas Haus“. Bis 1999 gehörte sie dem Ensemble Theatersport des Comedy-Theaters Chamäleon am Hackeschen Markt an. Sie ist ebenfalls aus einer Vielzahl von Film- und Fernsehproduktionen bekannt: „plus minus null“, „SOKO Leipzig“, „Im Namen des Gesetzes“, „Abschnitt 40“, „Notruf Hafenkante“, „Die Sitte“, „Der Tatortreiniger“ sowie „4 Blocks“.

Für den Poetry-Prose-Slam der Osteuropa-Tage Berlin 2019 las sie die deutschen Übersetzungen der Autor*innen aus Ost- und Mitteleuropa. Die Fotos aus dem Event sind in unserer  Galerie  zu sehen. 

Mehr über Kathleen Gallego-Zapata:
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Maria Alekhina

Auf das Bild sieht man die russische politische Aktivistin von Pussy Riot Maria Alekhina

Masha Alekhina ist Frontfrau und Gründungsmitglied des Kunstkollektivs Pussy Riot. Alekhina selbst ist Konzeptkünstlerin und politische Aktivistin. Im August 2012 wurde sie nach einer Anti-Putin-Aufführung in der Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale zu 21 Monaten Haft verurteilt. Über ihre Erfahrung schrieb sie das Buch „Tage des Aufstands“. Alle russischen Verlage haben das Buch aus politischen Gründen abgelehnt. Im Ausland feiert das Buch aber Erfolge. Mittlerweile wurde es in über 10 Sprachen übersetzt, darunter Englisch, Deutsch, Französisch und Portugiesisch. Pussy Riot inkl. Masha Alekhina haben am 8. März 2020 den Titel Frauen des Jahres 2012 und ein Cover des US-amerikanischen TIME Magazins bekommen.

Während des Festivals  „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 nahm Maria am Poetry-Prose-Slam “Mensch=FRAU=Mensch” teil. Die Fotos aus dem Event sind in unserer  Galerie  zu sehen. 

Mehr über Maria Alekhina:
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Violeta Koleva

Auf das Bild sieht man die bulgarische Dichterin und Musikerin Violeta Koleva

Violeta Koleva ist Dichterin und Musikerin aus Berlin. Sie verfasst ihre Poesie zumeist auf Bulgarisch und kombiniert diese mit Musik. Auf der Bühne stellt sie ihre Werke mit unterschiedlichen Künstler*innen vor. In ihren Texten geht es oft um die Feminität zwischen Natur und dem Selbstverständnis einer Frau.

Während des Festivals  „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 nahm sie am Poetry-Prose-Slam “Mensch=FRAU=Mensch” teil. Die Fotos aus dem Event sind in unserer  Galerie  zu sehen. 

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Yulia Shibirina

Das Bild zeigt die russische Aktivistin und Künstlerin Yulia Shibirina

Das Bild zeigt die russische Aktivistin und Künstlerin Yulia Shibirina

„Anweisung: Wie wurde ich außerordentlich schön? ich habe aufgehört, mich mit anderen zu vergleichen.“

Yulia Shibirina ist eine russische Künstlerin und Aktivistin. Sie engagiert sich für die größte feministische NGO Russlands РФО «ОНА» (RFO ONA) und weitere regionale Aktionen wie гоу гелс (Go Girls!). Die Aktivist*innen von „ONA“ werden in Russland oft (auch physisch) verfolgt. Einige wurden bereits auf offener Straße ermordet. Shibirinas Kunst hat zum Ziel, Frauen zu empowern. 

Während des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 zeigte Yulia ihre Kunst bei der Ausstelung “Femenisexfetish”

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Borislava Madeit

Foto: Radina Gancheva

Borislava ist Grafikdesignerin und Aktivistin. Ihre illustrierten Figuren erzählen Geschichten über soziale Ausgrenzung und Diskriminierung in Bulgarien und der ganzen Welt. Sie engagiert sich für Frauenrechte, Gleichberechtigung, Emanzipation und Gerechtigkeit.

Während des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 zeigte Borislava ihre Kunst bei der Ausstelung “Femenisexfetish”

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Robert Poryzala

Robert Poryzala

Robert Poryzala stammt aus Warschau, Polen und lebt seit 2017 in Berlin. Er ist Grafikdesigner vom Beruf und hat Architektur in Warschau studiert. Seine Erfahrung ist vorwiegend in den Bereichen Mediengestaltung, Grafikdesign und Webgestaltung. Momentan arbeitet er als Grafikdesigner bei der Kommunikationsagentur racken, wo er Magazine, Illustrationen, Webseiten, Poster und großflächigen Werbemittel entwirft. Robert fährt gerne Rad, ist Hobby-Koch mit Schwerpunkt veganes Essen und überzeugter Feminist. 

Während des Festivals „Osteurpa Tage“ Berlin 2019 nahm er an beiden Kochabenden Dat is typisch Osteuropa und Dat is typisch Osteuropa II teil. Die Fotos davon kannst Du Dir in unserer  Galerie  anschauen. 

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Luba Kemenova

Foto: Beatrice Grundheber @berlinograd

Luba Kemenova ist eine Gründerin aus Wladiwostok, Russland und war in  Neuseeland, Jordanien und Thailand bis sie sich für Deutschland entschied. Sie engagiert sich in den Bereichen NGOs, Eventorganisation und Projektmanagement mit Schwerpunkt Osteuropa. In 2016 gründete sie den Verein ostPunkt e.V. , um die Kultur aus Osteuropa in Berlin und Brandenburg zu fördern. Dazu noch betreibt sie ostPost berlin – eine Art Insel für Osteuropa-Interessierte – ein Café , eine Buchhandlung und ein einzigartiger Veranstaltungsort mit „osteuropäischem Touch“. Luba ist auch Russischlehrerin und Übersetzerin.

Im Rahmen des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 nahm sie an beiden Kochabenden Dat is typisch Osteuropa und Dat is typisch Osteuropa II teil. Die Fotos davon kannst Du Dir in unserer  Galerie  anschauen.

 

Michalina Mrożek

Foto: MIMO Productions

Michalina Mrozek ist Filmemacherin und Pädagogin aus Polen. Sie verbindet diese zwei Leidenschaften indem sie Filmworkshops leitet. Ihre erste Kamera kaufte sie mit 17 und drehte ihren ersten Film, der 3 Filmpreise gewann. In Polen arbeiteite sie eng mit unterschiedlichen Institutionen, z.B. Museen und Filmstiftungen zusammen. Michalina kam vor 4 Jahren nach Deutschland. Seitedem arbeitet sie als Kamerafrau, Cutterin und Regisseurin bei verschiedenen Fernsehsendern in Berlin. Sie bescuhte eine Drehbuchautorenschule und hat ein Regiestudium abgeschlossen. Dazu noch ist ist Magister Pädagogin. In den letzten zwei Jahren gewann Michalina 4 Filmpreise in Deutschland, unter anderem den Jugend-Kultur-Preis Sachsen-Anhalt. Dass man beim Filmemachen die Geschichten von Menschen erzählt und aktuelle sozialle und kulturelle Themen aufgreift, findet sie spannend. Sie liebt aber auch die Herausforderung jeden Film und jeden Workshop neu, originell und interessant zu gestalten.

Während des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 hat Michalina kurze Filme bei den Events gedreht. 

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