Borislava Madeit

Foto: Radina Gancheva

Borislava ist Grafikdesignerin und Aktivistin. Ihre illustrierten Figuren erzählen Geschichten über soziale Ausgrenzung und Diskriminierung in Bulgarien und der ganzen Welt. Sie engagiert sich für Frauenrechte, Gleichberechtigung, Emanzipation und Gerechtigkeit.

Während des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 zeigte Borislava ihre Kunst bei der Ausstelung “Femenisexfetish”

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Robert Poryzala

Robert Poryzala

Robert Poryzala stammt aus Warschau, Polen und lebt seit 2017 in Berlin. Er ist Grafikdesigner vom Beruf und hat Architektur in Warschau studiert. Seine Erfahrung ist vorwiegend in den Bereichen Mediengestaltung, Grafikdesign und Webgestaltung. Momentan arbeitet er als Grafikdesigner bei der Kommunikationsagentur racken, wo er Magazine, Illustrationen, Webseiten, Poster und großflächigen Werbemittel entwirft. Robert fährt gerne Rad, ist Hobby-Koch mit Schwerpunkt veganes Essen und überzeugter Feminist. 

Während des Festivals „Osteurpa Tage“ Berlin 2019 nahm er an beiden Kochabenden Dat is typisch Osteuropa und Dat is typisch Osteuropa II teil. Die Fotos davon kannst Du Dir in unserer  Galerie  anschauen. 

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Luba Kemenova

Foto: Beatrice Grundheber @berlinograd

Luba Kemenova ist eine Gründerin aus Wladiwostok, Russland und war in  Neuseeland, Jordanien und Thailand bis sie sich für Deutschland entschied. Sie engagiert sich in den Bereichen NGOs, Eventorganisation und Projektmanagement mit Schwerpunkt Osteuropa. In 2016 gründete sie den Verein ostPunkt e.V. , um die Kultur aus Osteuropa in Berlin und Brandenburg zu fördern. Dazu noch betreibt sie ostPost berlin – eine Art Insel für Osteuropa-Interessierte – ein Café , eine Buchhandlung und ein einzigartiger Veranstaltungsort mit „osteuropäischem Touch“. Luba ist auch Russischlehrerin und Übersetzerin.

Im Rahmen des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 nahm sie an beiden Kochabenden Dat is typisch Osteuropa und Dat is typisch Osteuropa II teil. Die Fotos davon kannst Du Dir in unserer  Galerie  anschauen.

 

Michalina Mrożek

Foto: MIMO Productions

Michalina Mrozek ist Filmemacherin und Pädagogin aus Polen. Sie verbindet diese zwei Leidenschaften indem sie Filmworkshops leitet. Ihre erste Kamera kaufte sie mit 17 und drehte ihren ersten Film, der 3 Filmpreise gewann. In Polen arbeiteite sie eng mit unterschiedlichen Institutionen, z.B. Museen und Filmstiftungen zusammen. Michalina kam vor 4 Jahren nach Deutschland. Seitedem arbeitet sie als Kamerafrau, Cutterin und Regisseurin bei verschiedenen Fernsehsendern in Berlin. Sie bescuhte eine Drehbuchautorenschule und hat ein Regiestudium abgeschlossen. Dazu noch ist ist Magister Pädagogin. In den letzten zwei Jahren gewann Michalina 4 Filmpreise in Deutschland, unter anderem den Jugend-Kultur-Preis Sachsen-Anhalt. Dass man beim Filmemachen die Geschichten von Menschen erzählt und aktuelle sozialle und kulturelle Themen aufgreift, findet sie spannend. Sie liebt aber auch die Herausforderung jeden Film und jeden Workshop neu, originell und interessant zu gestalten.

Während des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 hat Michalina kurze Filme bei den Events gedreht. 

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Roksana Wiankowska

Roksana Wiankowska ist polnische Aktivistin, die an Esstörungen erkrankte Patienten unterstützt und vertritt. Mit 13 wurde sie selber mit Magersucht hospitalisiert und ist auf andere Formen an Esstörungen gelitten (Bulimie, emotionales Essen usw.). In 2018 erschien ihr Buch „„Anoreksja na śniadanie“. 

Während des Festivals  „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 nahm sie am Poetry-Prose-Slam “Mensch=FRAU=Mensch” teil. Die Fotos aus dem Event sind in unserer  Galerie  zu sehen. 

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Pawel Sokołowski

Foto: Archiv Osteuropa-Tage Berlin

Pawel Sokolowski ist ein Künstler im Bereich Fotografie und bäschafftigt sich mit die alten edel Techniken, zurletzt mit Ambrotypie – Prozes aus der XIX Jahrhundert, direktpositive Fotografie auf der Glassplatte. Er kommt ursprunglich aus der Niederschlesien, wo die Gesellschafft, durch das Krieg und mehrere Migrationen, sowie nacher als auch bis lang, auf der Suche nach eigene Indentifitiät ist.

Während des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 hat er bei allen Events fotografiert, die Ergebnisse sind in unserer  Galerie zu sehen.

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Martin Januszewski

Foto: Archiv Osteuropa-Tage Berlin 2019

Martin Januszewski ist geboren in Stettin und lebt seit über 20 Jahren in Berlin.  Er ist immer auf der Suche nach Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen seiner alten und neuen Heimat, was sich in seinem Berufsauswahl ausdrückt. Martin ist erfahrener Stadtführer für Berlin und Potsdam und leitet Rad-, Fuß-, Bus-, Trabi- und Segway Führungen.

Im Rahmen des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 leitete er die Stadtführungen „EBEEN Nordbahnhof“ und „EBEEN Neukölln“. Die Fotos aus dem Event kannst Du Dir in unserer  Galerie  anschauen. 

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Ruben Höppner


Foto: Archiv

Ruben Höppner lebt in Berlin und arbeitet freiberuflich als Übersetzer, Schriftsteller und Texter. Er studierte Bohemistik und Germanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Karlsuniversität in Prag. Er übersetzte Projekte für das Fachgebiet der Universität in Berlin und diverse Kinderbuchauszüge für den tschechischen Verlag Baobab. Seine letzte Übersetzung „Berliner Notizbuch“ erschien 2018 im Balaena Verlag und war Teil der Leipziger Buchmesse 2018. Momentan arbeitet er an zwei weiteren Übersetzungen. Er schreibt außerdem für das Kulturblog Read-Ost Literaturkritiken und ist in der Bohemistik aktiv, wo er sich vor allem mit Plattenbauästhetiken und HipHop beschäftigt. Seine Masterarbeit schrieb er zum Thema „Serialität im europäischen Plattenbau-Rap“.

Während des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 leitete Ruben das tschechische Team des Übersetzungsworkshops „Voices to be heard“ . Die Teilnehmer haben den Text „Die Insel der begrenzten Wünsche“ der Schriftstellerin Dora Kaprálová übersetzt. Du kannst das Ergebnis im Stadtsprachen Magazin lesen und dir die Fotos aus dem Event in unserer Galerie anschauen.

Mehr über ihn: https://rubenhoeppner.de/

Dinara Rasuleva

Foto: Archiv

Dinara Rasuleva (geb. 1987 in Russland) ist Dichterin, Übersetzerin und Performancekünstlerin. Sie studierte Linguistik und ist seit 2016 in Berlin, Köln, Bonn, Frankfurt, Nürnberg, Tokio, Moskau, Jerusalem, Tel Aviv in Poetry Slams und Shows zu hören. Sie nahm an Literatur- und Lyrikfestivals in Tartu, Vilnus und Budva teil. Dinara Rasuleva schreibt auf Russisch, Englisch und Tatarisch und hat zwei russische Poetry Slams in Berlin gewonnen. Ihre Texte wurden in den Literaturzeitschriften Berlin.Berega und Emmigrantskaya Lira veröffentlicht.

Teilnehmer des Workshops „Voices to be heard“ haben während des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 Dinaras Gedichte übersetzt. Das Ergebnis kannst Du im Stadtsprachen Magazin lesen und die Fotos aus dem Event in unserer  Galerie  schauen.

Mehr über Dinara Rasuleva:
Poetry in Russian
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Milena Nikolova

Foto: Julian Atanassov
Foto: Julian Atanassov

Milena Nikolova, 1974 in Sofia geboren, wuchs in Bulgarien, Deutschland und der Schweiz auf. Seit 1995 lebt sie in Berlin, wo sie an der Humboldt-Universität ein Studium der amerikanischen und skandinavischen Literatur- und Kulturwissenschaften absolvierte. Zwischen 1996 und 2000 war sie Kunstkorrespondentin für die Zeitschriften Flash Art und Spiegel Spezial. Später begleitete sie als Produzentin mehrere große Filmprojekte. 2018 erschien in Deutschland ihre lyrische Erzählung „SchrödingERs Katze – eine subatomare Liebesgeschichte“ mit Illustrationen von Viktor Muhtarov, Tita Koicheva und Sava Muhtarov. Milena Nikolova arbeitet als freie Autorin, Redakteurin und Übersetzerin in Berlin.

Teilnehmer des Workshops „Voices to be heard“ haben während des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 Milenas Texte übersetzt.  Der Text auf Deutsch kannst Du im Stadtsprachen Magazin lesen.  Die Fotos aus dem Event kannst Du Dir in unserer Galerie anschauen.