Suse Brettin

Das Bild zeigt die Wissenschaftlerin Suse Brettin

Suse Brettin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Gender und Globalisierung der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Rahmen des Forschungsprojekts PLATEFORMS untersucht sie den Einfluss sozio-technischer Innovationen im Bereich der Nahrungsmittelversorgung auf die Ernährungspraktiken im Haushalt. Ihre Forschungsschwerpunkte sind alternative Ernährungsnetzwerke, sozio-ökologische Sorge(arbeit) in
Produktion und Konsum sowie allgemein Gesellschaftliche Naturverhältinisse aus einer feministischen Perspektive, insbesondere an den Beispielen Ernährung und Wasser. Momentan arbeitet sie an ihrer Promotion, in welcher sie Formen und Ausdrucksweisen der Sorge(arbeit) im Kontext landwirtschaftlicher Produktion untersuchen will.

Im Rahmen des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 nahm sie an beiden Kochabenden Dat is typisch Osteuropa und Dat is typisch Osteuropa II teil. Die Fotos davon kannst Du Dir in unserer  Galerie  anschauen.

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Gemma Pörzgen

Das Bild zeigt die Journalistin und Autorin Gemma Pörzgen
Foto: Assenmacher: Journalistin Gemma Pörzgen auf einer Podiumsdiskussion in der Stiftung EVZ in Berlin-Kreuzberg, September 2014

 

Gemma Pörzgen ist Journalistin, Auslandskorrespondentin und Autorin mit den Themenschwerpunkten Osteuropa und Medienpolitik. Sie gehört dem Vorstand von Reporter ohne Grenzen an.

Im Rahmen des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 nahm sie an beiden Kochabenden Dat is typisch Osteuropa und Dat is typisch Osteuropa II teil. Die Fotos davon kannst Du Dir in unserer  Galerie  anschauen.

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Robert Poryzala

Robert Poryzala

Robert Poryzala stammt aus Warschau, Polen und lebt seit 2017 in Berlin. Er ist Grafikdesigner vom Beruf und hat Architektur in Warschau studiert. Seine Erfahrung ist vorwiegend in den Bereichen Mediengestaltung, Grafikdesign und Webgestaltung. Momentan arbeitet er als Grafikdesigner bei der Kommunikationsagentur racken, wo er Magazine, Illustrationen, Webseiten, Poster und großflächigen Werbemittel entwirft. Robert fährt gerne Rad, ist Hobby-Koch mit Schwerpunkt veganes Essen und überzeugter Feminist. 

Während des Festivals „Osteurpa Tage“ Berlin 2019 nahm er an beiden Kochabenden Dat is typisch Osteuropa und Dat is typisch Osteuropa II teil. Die Fotos davon kannst Du Dir in unserer  Galerie  anschauen. 

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Luba Kemenova

Foto: Beatrice Grundheber @berlinograd

Luba Kemenova ist eine Gründerin aus Wladiwostok, Russland und war in  Neuseeland, Jordanien und Thailand bis sie sich für Deutschland entschied. Sie engagiert sich in den Bereichen NGOs, Eventorganisation und Projektmanagement mit Schwerpunkt Osteuropa. In 2016 gründete sie den Verein ostPunkt e.V. , um die Kultur aus Osteuropa in Berlin und Brandenburg zu fördern. Dazu noch betreibt sie ostPost berlin – eine Art Insel für Osteuropa-Interessierte – ein Café , eine Buchhandlung und ein einzigartiger Veranstaltungsort mit „osteuropäischem Touch“. Luba ist auch Russischlehrerin und Übersetzerin.

Im Rahmen des Festivals „Osteuropa-Tage“ Berlin 2019 nahm sie an beiden Kochabenden Dat is typisch Osteuropa und Dat is typisch Osteuropa II teil. Die Fotos davon kannst Du Dir in unserer  Galerie  anschauen.

 

Hanna Komór

Hanna Komór ist Existenzgründerin aus Stettin und Inhaberin „Szczecińska Beza„. Sie ist ein Paradebeispiel der Region, wie man kulinarisches Talent zum Business-Erfolg bringt. Authentisch und ehrlich berichtet sie während des Festivals „Osteurpa Tage“ Berlin 2019 über die Höhepunkte und Schattenseite der Firmenführung aus der Frauenperpektive. Hanna nahm an zwei Events teil: Dat is typisch Osteuropa und Dat is typisch Osteuropa II. Die Fotos davon kannst Du Dir in unserer  Galerie  anschauen. 

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